Mehr als 200 Gäste waren der Einladung zur 3. Grasbrook-Werkstatt zum Thema „Städtebau und Freiraum“ in die Patriotische Gesellschaft gefolgt. Folgende Fragen wurden diskutiert:

  • Welche Freiraumqualitäten sind identitätsprägend für den neuen Stadtteil Grasbrook?
  • Wie müssen die öffentlichen Plätze, Orte und Wege auf dem Grasbrook gestaltet sein, damit sie lebendig werden?
  • Welchen Beitrag können mögliche Initiativen bei der Parkgestaltung leisten?
  • Wie lassen sich ökologisch wertvolle Flächen integrieren?
  • Welche städtebauliche Prägung, welche Nutzungsmischung, welche Dichte und Höhe machen den Grasbrook einzigartig?

Nach einführenden Worten von Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, sowie Oberbaudirektor Franz-Josef Höing zum Stand der Ausgangsüberlegungen erweiterten Impulsvorträge von  Prof. ir. Kees Christiaanse (Verfasser des Masterplans HafenCity im Jahr 2000) und Karoline Liedtke, Landschaftsarchitektin, COBE  (Nordhavn, Dänemark) die Perspektiven. Anschließend waren die Besucherinnen und Besucher eingeladen, an verschiedenen Thementischen künftige Ideen für Städtebau und Freiraum im neuen Stadtteil Grasbrook zu entwickeln. Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH, fasste am Ende die Ergebnisse zusammenfassen.

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Laden Sie hier die Präsentationen der Veranstaltung:

Stadtwerkstatt Kleiner Grasbrook (Oberbaudirektor
Franz-Josef Höing)
Grasbrook bauen – Freiräume gestalten (Prof. ir. Kees Christiaanse, KCAP/ETH)
5 Thesen Freiraum Grasbrook (Landschaftsarchitektin Karoline Liedtke, COBE Kopenhagen)

Bildnachweis: HafenCity / T. Hampel