Drei Teams aus Städtebau und Freiraum qualifizierten sich für die finale Phase

Zu Beginn des Wettbewerblichen Dialogs im September 2019 waren insgesamt zwölf - jeweils sechs Städtebau- und sechs Landschaftsarchitekturbüros - mit ihren sehr unterschiedlichen Konzepten ins Rennen gegangen. Im Rahmen eines vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs hatten sie sich für die Teilnahme am städtebaulichen und freiraumplanerischen für den Stadtteil Grasbrook qualifiziert.

In der ersten Jury-Sitzung am 3. Dezember 2019 wurden sechs aus diesen insgesamt zwölf teilnehmenden Büros für die Vertiefungsphase ausgewählt. Außerdem bildeten diese sechs „Finalisten“ dann drei Teams aus jeweils einem Planungsbüro für Städtebau und Freiraum. Gemeinsam konkretisierten sie dann ihre zu kombinierenden städtebaulich-freiraumplanerischen Entwürfe.

Diese drei Planungsteams qualifizieren sich für die Vertiefungsphase und bildeten jeweils ein Team aus Städtebau und Freiraum:

Mandaworks AB (Stockholm) und Karres en Brands RB (Hilversum)
> zum Wettbewerbsbeitrag

ADEPT ApS (Kopenhagen) und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH (Zürich)
> zum Wettbewerbsbeitrag

Herzog & de Meuron Basel Ltd. (Basel) und VOGT Landschaftsarchitekten AG (Zürich)
> zum Wettbewerbsbeitrag

Folgende sechs Teams sind ausgeschieden

gmp International GmbH (Hamburg)

Städtebau


KCAP International B.V. (Rotterdam)

Städtebau


MVRDV B.V. (Rotterdam)

Städtebau


Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Berlin GmbH (Berlin, Hamburg)

Freiraum


Ramboll Studio Dreiseitl GmbH (Hamburg)

Freiraum


WES GmbH LandschaftsArchitektur (Hamburg)

Freiraum